Gedanken ziehen wie Wolken am Himmel unseres Erlebens herum, lenken uns ab die tiefe Ruhe des Geistes wahrzunehmen. Gerade wenn unser Alltag voller Ablenkungen und Impulse ist, bekommt die Balance von Aktivität und Ruhe Bedeutung. Das ist gar nicht so einfach, weil die ständige Aktivität nicht zur Ruhe kommen will. Die tibetische Tradition hat viele Methoden gefunden, durch Meditation ein direktes Erleben des Geistes zu entwickeln. Vorbereitende Übungen durch Visualisierung, Rezitation und körperliche Bewegungen helfen uns, Fixierungen in unserer Identität konstruktiv zu transformieren und unsere Sicht der Welt flexibler zu gestalten. Viele dieser Begriffe haben bereits Eingang in unsere Sprache und Kultur gefunden, damit sie aber als konkrete Methoden ihr Potenzial für Zufriedenheit, Gesundheit und Wohlbefinden entfalten können, bietet das gemeinsame Üben mit authentischen, individuellen Hilfestellungen in Drikung Samten Chö Gar einen geeigneten Rahmen. Anfänger:innen sind ebenso willkommen wie erfahrene Praktizierende.
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